Nils Frahm - Open Air
Nils Frahm kommt mit „Music For Munich“ ein weiteres Mal nach München.
Zwischen klassischer Musik und Electronica wird kaum ein Name so oft genannt wie der von Pianisten, Komponist und Produzent Nils Frahm. Mit atmosphärischer Dringlichkeit schafft es der Künstler immer wieder aufs Neue zu überraschen und seine Soundcollagen weiterzuentwickeln. Sein unkonventioneller Zugang zu dem jahrhundertealten Instrument hat Nils Frahm weltweit unzählige Fans beschert.
Seit dem Durchbruchsalbum „Felt“ aus dem Jahr 2011 geht es für Nils Frahm steil bergauf – diverse Veröffentlichungen, teilweise solo, teilweise mit Musiker*innen wie F.S. Blumm, Woodkid oder Anne Müller, der gefeierte Soundtrack für den Film „Victoria“ und hunderte ausverkaufter Shows in prestigeträchtigen Locations wie dem Sydney Opera House oder Brooklyn Steel in New York.
Sein letztes Album „Music For Animals“ entstand als meditatives Werk während der Pandemie. Mit einer Spielzeit von mehr als drei Stunden überzeugte es dabei gleichermaßen Fans und Kritiker*innen und kann als Gegenentwurf der schnelllebigen Streamingindustrie verstanden werden.
Zwischen klassischer Musik und Electronica wird kaum ein Name so oft genannt wie der von Pianisten, Komponist und Produzent Nils Frahm. Mit atmosphärischer Dringlichkeit schafft es der Künstler immer wieder aufs Neue zu überraschen und seine Soundcollagen weiterzuentwickeln. Sein unkonventioneller Zugang zu dem jahrhundertealten Instrument hat Nils Frahm weltweit unzählige Fans beschert.
Seit dem Durchbruchsalbum „Felt“ aus dem Jahr 2011 geht es für Nils Frahm steil bergauf – diverse Veröffentlichungen, teilweise solo, teilweise mit Musiker*innen wie F.S. Blumm, Woodkid oder Anne Müller, der gefeierte Soundtrack für den Film „Victoria“ und hunderte ausverkaufter Shows in prestigeträchtigen Locations wie dem Sydney Opera House oder Brooklyn Steel in New York.
Sein letztes Album „Music For Animals“ entstand als meditatives Werk während der Pandemie. Mit einer Spielzeit von mehr als drei Stunden überzeugte es dabei gleichermaßen Fans und Kritiker*innen und kann als Gegenentwurf der schnelllebigen Streamingindustrie verstanden werden.